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Обложка Шекасюк Б.П. // Schekassück B.P. Практическая грамматика немецкого языка для студентов-германистов и переводчиков: Морфология (I год обучения). // Deutsch --- eine Übungsgrammatik für Germanisten und angehende Übersetzer. Teil 1: Morphologie (I. Studienjahr) Обложка Шекасюк Б.П. // Schekassück B.P. Практическая грамматика немецкого языка для студентов-германистов и переводчиков: Морфология (I год обучения). // Deutsch --- eine Übungsgrammatik für Germanisten und angehende Übersetzer. Teil 1: Morphologie (I. Studienjahr)
Id: 179237
549 р.

Практическая грамматика немецкого языка для студентов-германистов и переводчиков:
Морфология (I год обучения). // Deutsch — eine Übungsgrammatik für Germanisten und angehende Übersetzer. Teil 1: Morphologie (I. Studienjahr). Ч.1

URSS. 2010. 296 с. ISBN 978-5-397-01093-1. Уценка. Состояние: 5-. Блок текста: 5. Обложка: 4+.
  • Мягкая обложка

Аннотация

Настоящий учебник охватывает весь материал программы вузов для педагогических и филологических специальностей и адресован лицам, продолжающим изучение немецкого языка после окончания средней школы.

Основной задачей первой части учебника является повторение и закрепление грамматических основ немецкого языка, изученных на довузовском уровне, а также совершенствование лингвистической компетенции на более высоком уровне и аутентичном языковом материале.

Рекомендовано... (Подробнее)


Inhaltsverzeichnis
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Teil I
Vorwort
Vorbemerkung f\"ur Studierende
Vorbemerkung f\"ur Unterrichtende
Vorwort zum Teil I
Vorinformation
Morphologie
I.DAS VERB
 I.I.Morphologische \"Ubersicht des deutschen Verbgutes
 I.II.Zeitformen des aktivischen Indikativs
  I.II.I.Pr\"asens/Pr\"ateritum der schwachen und starken Verben
  I.II.II.Pr\"asens/Pr\"ateritum der Hilfsverben
  I.II.III.Bildung und Gebrauch des Perfekts bzw. Plusquamperfekts
  I.II.IV.Relativer Gebrauch der Zeitformen
  I.II.V.Pr\"asens/Pr\"ateritum/Perfekt der Modalverben
  I.II.VI.Bildung und Gebrauch von Pr\"afixverben
  I.II.VII.Pr\"asens/Pr\"ateritum/Perfekt der sich-Verben
  I.II.VIII.Rektion der Verben
  I.II.IX.Bildung und Gebrauch des Futurs I und II
 I.III.Der deutsche Imperativ
II.DAS SUBSTANTIV
 II.I.Das Genus. Die Deklination
 II.II.Deklination und Pluralbildung der Substantive
 II.III.Artikelgebrauch
 II.IV.Pr\"apositionale Kasusrektion
 II.V.Genusbezogene F\"alle der substantivischen Wortbildung
III.DAS PRONOMEN
 III.I.Personalpronomen und Reflexiv-/Reziprokpronomen
 III.II.Demonstrativpronomen
 III.III.Possessivpronomen
 III.IV.Relativpronomen
 III.V.Interrogativpronomen
 III.VI.Indefinitpronomen
 III.VII.Ponominaladverbien
IV.DAS ADJEKTIV/ADVERB
 IV.I.Deklination
 IV.II.Zahladjektive
 IV.III.Steigerungsfeld/Gebrauchsart
 IV.IV.Substantivierung des Adjektivs/Partizips
 IV.V.Adjektivische Rektion
 IV.VI.Wortbildung
Anh\"ange
 Anhang I
 Anhang II
TEIL II
Vorwort
Morphologie
I.DAS VERB
 I.IV.Der Infinitiv. Bildung und Gebrauch
  I.IV.I.Der Infinitiv als Subjekt
  I.IV.II.Der Infinitiv als Teil des Pr\"adikats
  I.IV.III.Der Infinitiv als Objekt
  I.IV.IV.Der Infinitiv als Attribut
  I.IV.V.Der Infinitiv als Adverbialbestimmung
  I.IV.VI.Der Infinitiv als Pr\"adikatives Attribut
 I.V.Gebrauch von Modalverben
  I.V.I.Die Syntagmatik des Modalverbs
  I.V.II.Modalverb im objektiven und subjektiven Gebrauch
 I.VI.Bildung und Gebrauch des Passivs
  I.V.I.Vorgangspassiv
  I.V.II.Zustandspassiv (Das Stativ)
  I.V.III.Passiv-Synonyme
 I.VII.Konjunktiv
  I.VII.I.Konjunktiv in einem selbst\"andigen Satz
  I.VII.II.Konjunktiv in einem Satzgef№ge
  I.VII.III.Konjunktiv in der indirekten Rede
Anh\"ange
 Anhang I
 Anhang II
Teil III
Vorwort zum Teil III
Syntax
I.DER EINFACHE SATZ
 I.I.Die Wortfolge
  I.I.I.Der verbal-pr\"adikative Rahmen
  I.I.II.Der Fragesatz
 I.II.Satzglieder
  I.II.I.Das Subjekt
  I.II.II.Das Pr\"adikat
  I.II.III.Das Objekt
  I.II.IV.Die Adverbialbestimmung
  I.II.V.Das Attribut
  I.II.VI.Das pr\"adikative Attribut
  I.II.VII.Die Apposition
 I.III.Die Negation
II.DER KOMPLEXE SATZ
 II.I.Die Satzreihe
  II.I.I.Kopulative Beiordnung
  II.I.II.Adversative Beiordnung
  II.I.III.Kausale Beiordnung
  II.I.IV.Konsekutive Beiordnung
 II.II.Der Schaltsatz
 II.III.Die direkte Rede
 II.IV.Das Satzgef\"uge
  II.IV.I.Der Subjektsatz
  II.IV.II.Der Pr\"adikativsatz
  II.IV.III.Der Attributsatz
  II.IV.IV.Der Objektsatz
  II.IV.V.Der Lokalsatz
  II.IV.VI.Der Temporalsatz
  II.IV.VII.Der Modalsatz
  II.IV.VIII.Der Komparativsatz
  II.IV.IX.Der Konsekutiv(Folge)satz
  II.IV.IXDer Kausalsatz
  II.IV.XI.Der Final (Ziel) satz
  II.IV.XII.Der Konditionalsatz
  II.IV.XIII.Der Konzessiv (Einr\"aumungs) satz
  II.IV.XIV.Der Restriktiv (Einschr\"ankungs) satz
  II.IV.XV.Der weiterf\"uhrende Nebensatz

Vorwort
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Dieses Lehrwerk ist gedacht f\"ur die Aus- und Weiterbildung von Deutschlehrern und angehenden \"Ubersetzern. Es geht davon aus, dass die Orientierung auf die sprachlich-kommunikative T\"atigkeit die Besch\"aftigung mit dem Sprachsystem nicht \"uberfl\"ussig macht, sondern prinzipiell voraussetzt. Spracht\"atigkeit und sprachliches System m\"ussen als Einheit gesehen werden. Bei der Behandlung des Sprachbaus wird vor allem das Zusammenwirken von Form und Bedeutung sprachlicher Einheiten ber\"ucksichtigt, der methodische Akzent wird jedoch auf die Funktion sprachlicher Mittel in der Kommunikation gesetzt. Selbstverst\"andlich w\"are es in einem Lehrbuch unm\"oglich, alle Systembereiche vollst\"andig zu behandeln, deswegen wurde versucht, diejenigen Stoffe darzustellen, die f\"ur die professionelle Lehrer- und \"Ubersetzerausbildung von vorrangiger Bedeutung sind. Was die Auswahl und Darstellung des Stoffes betrifft, wurde im Lehrwerk bem\"uht, von den Belangen der Hochschulpraxis auszugehen und diejenigen Seiten der Stoffe zu akzentuieren, die Ansatzpunkte f\"ur die Verbesserung der Kommunikationsf\"ahigkeit bieten.
Vorbemerkun f\"ur Studierende
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Diese meine kleine Einf\"uhrung in das vorliegende grammatische Trainingbuch hat nur ein prinzipielles Ziel: Ihr sollt auf keinen Fall Angst kriegen, wo ihr an die \"ubungen herangeht.

Da jede Sprache ein unfassbares Gebilde ist, w\"are es heute total sinnlos, etwas allgemein Geltendes zu erfinden, weil es heutzutage Tausende Methodiken, Verfahren und revolution\"are Durchbr\"uche gibt. Die wissenschaftlichen philologischen Studien erforschen in letzter Zeit sehr wichtige Randgebiete der Linguistik, deren Ergebnisse nicht zu untersch\"atzen sind. Doch der Meilenstein "Die normative Grammatik" bleibt und verbleibt ewig.

Somit wollen wir Schritt f\"ur Schritt unser angestrengtes und gemeinsames Augenmerk auf die moderne literarisch-umgangssprachliche Grammatik richten, so wie wir sie im Film und TV, im Buch und in der Markthalle, an der Haltestelle, in der Kneipe oder in der Diskothek, und wer weiss wo noch, erleben.

Anfangen sollen wir nat\"urlich damit, dass es sich in der Grammatik nicht um abstrakte Bausteine und Konstruktionen handelt. Jedes sprachliche Element hat manchmal mehrere Fassetten, beim Studium der Grammatik sind auch die Komponenten der lexikalischen Semantik nicht weg zu denken. Und unsere erste Aufgabe soll zu verstehen sein, wie abstrakte Konstrukte – reif, Apfel, fallen, Boden, zu usw. – mit Hilfe von grammatischen Mitteln zu sinnvollen S\"atzen/\"ausserungen werden und dann das Verstandene in professionelle Fertigkeiten umzuwandeln.

Wir fangen mit dem grammatischen Wortbestand des Deutschen an.

Herk\"ommlich wird die Grammatik in Morphologie und Syntax gegliedert.

Unter dem Begriff der Morphologie sind in der Regel zusammengefasst:

1) die Lehre von den Wortarten, ihrer Gliederung und ihren grammati schen Eigenschaften;

2) die Paradigmatik der Wortarten (die Lehre vom Formensystem flektierender Wortarten);

3) die Lehre von den grammatischen Kategorien (meist flektierender) Wortarten.

Das Wort Syntax kommt aus dem Griechischen und bedeutet 'Anordnung', 'Einrichtung', 'Organisation'.

Als Gegenstand der Syntax nehmen wir:

1. den Satz (Kernuntersuchungsobjekt der Syntax), darauf richten wir auch unser Augenmerk auf,

2.weitere (syntaktische) Konstruktionen (als komplexe Bausteine des Satzes),

3.und eine Reihe von kommunikativen pragmatischen Konstruktionen satzwertigen Charakters, die sich als 'komplette' S\"atze nicht definieren lassen.

Deswegen beginnt unser Unterricht damit, dass Sie von allem Anfang an einen Haufen Hilf- und Nachschlagematerialien bekommen – Schemas und Tabellen, die ausschliesslich f\"ur eure selbst\"andige Arbeit (pauken, einochsen uws.) bestimmt sind. F\"ur einige soll sich diese Arbeit als Puppenspiel erweisen, die andere werden dabei bestimmt Schweiss und Blut schwitzen m\"ussen.

Nun los! Also!

Viel Spass! Und er kommt noch! Bestimmt.


Vorbemerkun f\"ur Unterrichtende
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Jeder Lehrer weiss, es w\"are kaum mцglich eine grammatische Erscheinung isoliert von den anderen zu behandeln. In dieser Hinsicht bin ich auch keine Ausnahme und kann das separate Einstudieren einer einzelnen Kategorie nicht anbieten. Daf\"ur kann ich dem Unterrichtenden nur raten, bei der Arbeit an der ein oder anderen Kategorie bzw. Form alles, was keinen direkten Bezug darauf hat, nur noch stichweise zu benutzen. Vor allem bezieht sich das auf die vorkommenden lexikalischen Schwierigkeiten. Der Student braucht nicht jedes angetroffene Wort zu \"ubersetzen, – hier kann man ein Mal das Wort \"uberhaupt weglassen oder durch etwas schon eingeeignetes ersetzen. Das andere Mal soll der Unterrichtende nur die einzu\"ubende Kategorie behandeln lassen. Dies bezieht sich in erster Linie auf die \"ubungen der anf\"anglichen Stufe (erstes und zweites Semester), wo auch die \"ubersetzung angefordert wird.

Und noch eins. Mein Vorschlag w\"are – mit jedem neuen Thema zum Schluss des vorangegangenen anzufangen: Sie f\"uhren das neue Thema an und bieten einen Abriss der Erscheinung an, die Studenten arbeiten dann zu Hause selbst an der ersten \"ubung, wo generell die analytische Arbeit an Beispielen gemeint wird. Und in der n\"achsten Stunde findet schon die gemeinsame detaillierte Er\"orterung der neuen Erscheinung.

B. P. Schekass\"uck

Об авторе
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Борис Петрович ШЕКАСЮК

Кандидат филологических наук, профессор Московского городского педагогического университета. В 1971 г. окончил Московский государственный педагогический институт им. В. И. Ленина по специальности "немецкий и английский языки", в этом же институте прошел путь от лаборанта кафедры до заведующего кафедрой. Работал над проблемами немецкой разговорной речи, лексикологии, грамматики немецкого языка, теории и практики перевода; опубликованы его многочисленные работы по этим вопросам. Автор "Нового немецко-русского фразеологического словаря" (М.: URSS, 2010). Б. П. Шекасюк – активно работающий переводчик. Много переводил для театра, европейское признание получил его перевод "Орестеи" Эсхила. Этот спектакль в постановке выдающегося немецкого режиссера П. Штайна и в исполнении известных русских артистов был с восторгом принят зрителями в десятках городов СНГ и Европы.